„Wir machen CO2-Management einfach und sichtbar“
CO2-Management in Echtzeit mit unserer GreenIMLead® Softwarelösung unterstützt Unternehmen bei der Erfassung und Visualisierung ihres CO2-Footprints über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
Gemeinsam mit unseren Kunden werden Einsparungspotenziale zur Reduzierung des CO2-Footprints identifiziert und mit konkreten organisatorischen und technischen Maßnahmen aktiviert. Ergänzend zu der erzielten Emissionsminderung können über unsere Handelspattform freiwillige CO2-Zertifikate gekauft werden und der noch vorhandene CO2-Ausstoß kompensiert werden.
Bis zum Januar 2026 soll die EU-Grenzsteuer vollständig eingeführt sein. Insbesondere bei kohlenstoffintensiven Einsatzstoffen wie Stahl, Zement, Aluminium, Chemikalien und Strom wird es sich auf die Kosten auswirken. EU-Importeure und Nicht-EU-Hersteller werden dann schätzungsweise 75 € pro Tonne CO2-Emissionen zahlen. Unternehmen sind deshalb gefordert, sich schon heute vorzubereiten um die Zukunft zu gestalten
Quantifizieren Sie, wie sich die CO2-Grenzsteuer auf Ihr Unternehmen in der gesamten Wertschöpfungskette in Bezug auf Einnahmen, Kosten und Vermögenswerte auswirken wird.
Untersuchen Sie den Kohlenstoff-Fußabdruck nach Produktlinien, um die relative Belastung für Ihr Unternehmen, Ihre Branche und Ihre Wettbewerber zu bewerten.
Legen Sie eine Reihe von Maßnahmen fest, die Ihr Unternehmen ergreifen kann, um Risiken zu mindern, Kosten zu senken und sich in dem neuen Wettbewerbsumfeld Vorteile zu verschaffen.
Legen Sie Prioritäten und „No regret“-Maßnahmen fest, um die Einhaltung der Emissionsgrenzwerte zu verbessern, z. B. durch die Vorbereitung auf neue Berichterstattungsanforderungen.
Erstellen Sie ein Szenario-Handbuch und stimmen Sie das Führungsteam darauf ab, welche Maßnahmen unter welchen Bedingungen zu ergreifen sind.
Sammeln Sie, solange es die Zeit erlaubt, Beweise für die bevorstehende Gesetzesdebatte.
ESG-Kriterien für Umweltfaktoren (Environment), soziale Aspekte (Social) und Unternehmensführung (Governance)
Wie können mittlere und große Unternehmen die Nachhaltigkeit ihrer Organisation umfassend reflektieren und ihre Geschäftsaktivitäten besser am Markt positionieren? Mithilfe des wissenschaftlich vergleichenden ESG-Screenings GreenMLA® wird die Nachhaltigkeit ihrer Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Organisation/Führungskonzept im anonymisierten Vergleich evaluiert und konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung ihrer Nachhaltigkeitsperformance aufgezeigt.
ESG-Kriterien für Umweltfaktoren (Environment), soziale Aspekte (Social) und Unternehmensführung (Governance) zeigen, wie nachhaltig ein Unternehmen ist.
Mit der Methodik des GreenMLA® werden die drei ESG-Kriterien mit den sieben Bereichen unseres IMLead® Heptathlon Konzepts für Integriertes Management & Leadership verknüpft. Damit wird die individuelle ESG-Performance in insgesamt 21 Managementbereichen widergespiegelt.
Das Green Management & Leadership Assessment unterstützt Unternehmen dabei, sich im Unternehmensranking als grünes Unternehmen zu positionieren.
Für jedes Unternehmen wird eine Nachhaltigkeits-Performance berechnet, die aufzeigt, wie gut ein Unternehmen im Vergleich zu den teilnehmenden Unternehmen ist.
Kunden treffen ihre Kaufentscheidung verstärkt unter Einbeziehung von ESG-Kriterien. Sie wollen wissen, mit welcher Art von Unternehmen sie Geschäfte machen. Mit dem GreenMLA®-Signet und einer Auszeichnung als Top 3 Unternehmen oder als Gewinner im jährlich durchgeführten Benchmarking-Wettbewerb können die Unternehmen werben.
ESG-Kriterien sind zunehmend wichtige Entscheidungsfaktoren für Investoren, um Unternehmen hinsichtlich nachhaltigkeitsbezogener Chancen und Risiken zu bewerten. Der individualisiert erstellte Benchmarking-Report ist wissenschaftlich fundiert und Nachweis für die Nachhaltigkeit von Unternehmen.
Zukunftsfähige Unternehmen sind nachhaltige Unternehmen. Mit dem individualisierten Benchmarking Report erhalten die teilnehmenden Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen, um sich als nachhaltiges Unternehmen zu positionieren.
Um die Energieversorgung der Zukunft zu dekarbonisieren, arbeiten wir mit führenden Technologieunternehmen, Infrastrukturgesellschaften und Regierungen zusammen. Wir sind der Überzeugung, dass mit den richtigen Investitionsprojekten Wasserstoff die Alternative zu fossilen Brennstoffen ist. Denn Wasserstoff ist vielfältig einsetzbar. Er kann in Brennstoffzellen im mittelschweren bis schweren Landverkehr verwendet werden und der Einsatz in der Luft- und Schifffahrt unter Verwendung von wasserstoffbasierten E-Treibstoffen ist möglich. Mit Hilfe von Wasserstoff kann aus Abgasen Dünger produziert werden und in Power-to-X Verfahren können wichtige Rohstoffe wie zum Beispiel grünes Methanol für die Chemieindustrie produziert werden.
Wasserstoff wird eine wichtige Energiequelle der Zukunft sein, deshalb müssen wir darüber diskutieren. Gerade jetzt! Gemeinsam mit der Maleki Group organisieren wir daher den internationalen Wasserstofftag am 30. Juni 2022 in Frankfurt.
Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für lateinisch hydrogenium „Wassererzeuger“). Wasserstoff das häufigste chemische Element des Universums. Es ist Bestandteil des Wassers und der meisten organischen Verbindungen; insbesondere kommt es in sämtlichen lebenden Organismen vor.
Wasserstoff ist das leichteste der chemischen Elemente, das häufigste Isotop besteht aus nur einem Proton und einem Elektron und heißt Protium. Auf der Erde kommt dieser atomare Wasserstoff nicht vor, stattdessen liegt Wasserstoff in der dimerisierten Form vor, dem molekularen Wasserstoff H2, einem farb- und geruchlosen Gas.
Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse von Wasser hergestellt, wobei für die Elektrolyse
gewählten Elektrolysetechnologie erfolgt die Produktion von Wasserstoff CO2-frei, da der eingesetzte Strom zu 100% aus erneuerbaren Quellen stammt.
Im Gegensatz dazu wird Grauer Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen gewonnen. In der Regel wird bei der Herstellung Erdgas unter Hitze in Wasserstoff und Kohlendioxid (CO2) gespalten. Das CO2 wird anschließend ungenutzt in die Atmosphäre abgegeben und verstärkt so den globalen Treibhauseffekt: Bei der Produktion einer Tonne Wasserstoff entstehen rund 10 Tonnen CO2.
Grüner Wasserstoff genannt, wird durch die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt. Das angewandte Spaltverfahren ist als Wasserstoff-Elektrolyse bekannt und eine bewährte Technologie.
Um Wasserstoff in Strom zu wandeln, wird eine Brennstoffzelle benötigt. Energie wird dort durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt, wobei nur Wasser als Abfallprodukt entsteht. Diese Energie speist direkt einen Elektromotor, der zum Beispiel ein Fahrzeug antreibt. Überschüssige Energie kann in ein Stromnetz abgegeben werden oder in einer Batterie zwischengespeichert werden.
„Wir machen CO2-Management einfach und sichtbar“
Durch das integrierte Management und die intelligente Kombination von Technologien können Abfälle effizient sortiert werden. Es ist möglich, bis zu 99% der Abfallströme, einschließlich flüssiger und fester Fraktionen, kommunaler, industrieller und landwirtschaftlicher Abfälle, wiederzuverwerten.
Um unterschiedliche Stoffströme und Energieformen zu verknüpfen haben wir das Konzept des integrierten Abfall- und Energiemanagements erstellt. Dabei arbeiten wir mit Technologieführern zusammen. Gemeinsam mit unseren Kunden konzipieren wir individuelle Lösungen. Dabei setzen wir ausschließlich auf erprobte und stabile Technologien und Verfahren.
Integriertes Management von zirkulären Umwelttechnologien
Integriertes Konzept zur Herstellung von grünem Wasserstoff und grünem Methanol
In diesem integrierten Ansatz ist auch grüner Wasserstoff und die Produktion von Methanol enthalten. Das im Bioreaktor gewonnen Methangasgemisch enthält bis zu 50% CO2. Dieses CO2 wird in unserem industriellen Verfahren herausgefiltert und zur Produktion von grünem Methanol verwendet.
„Technologie-Transfer ist unsere DNA.“
Als im 18. Jahrhundert die Regionen Europas mit Rohstoffvorkommen und Infrastruktur zu führenden Wirtschaftszentren wurden, hatten im armen Schwaben/Baden-Württemberg die Tüftler Erfolg. Ein schwäbischer Tüftler ist jemand der gerne Schwieriges herauszufinden versucht durch Herumbasteln, Ausprobieren und Nachdenken. Heute spricht man nicht mehr von Tüfteln, sondern von Innovation. Unterstützt wurden sie dabei von Ferdinand von Steinbeis (1807-1893). Er war Pionier für eine praxisorientierte Ausbildung und Technologietransfer und steht bis heute für unsere Philosophie.
Mit unserem IMLead® Konzept beschleunigen wir das „Leapfrogging“, also das Überspringen überholter Stufen der technologischen Entwicklung und machen neuste grüne Technologien weltweit verfügbar. Dieses ist aus unserer Erfahrung nur mit einem integrierten Ansatz möglich, mit dem bereits vorhandenes technologischen Wissen an die neuen sozioökonomischen Bedingungen angepasst wird. Dabei ist es erforderlich, interkulturelle Besonderheiten zu berücksichtigen und einen nachhaltigen Know-how Transfer sicherzustellen. Kooperationen mit regionalen Partnern, das Arbeiten in Innovationsclustern sowie lokale Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gewährleisten dabei einen effizienten und nachhaltigen Technologietransferprozess.
Am Anfang steht immer eine Standardtechnologie, die eins zu eins auf den Zielmarkt angepasst und übertragen werden kann. Drauf aufbauend werden dann Schritt für Schritt komplexere Produkte und Verfahren transferiert. Wichtige Punkte sind dabei:
Als Projektentwickler arbeiten wir mit führenden Technologiepartnern zusammen und entwickeln gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk von Organisationen, Unternehmen und Finanzpartnern grüne Projekte auf der ganzen Welt.
Bei der Entwicklung großer technischer Anlagen und Projekte werden regionale Besonderheiten berücksichtigt und ein ‚klares‘ Geschäftsmodell zugrunde gelegt. Unsere Projekte setzen wir daher nach dem „2|5 Prinzip“ um. Dieses bedeutet 2 Jahre Bauzeit und einen Break-Even nach 5 Jahren nach Inbetriebnahme einer Anlage.
Die Projektinitiierungs- und Projektentwicklungsphase umfasst folgende Aktivitäten
Die Phase der Projektumsetzung umfasst folgende Schritte
Umfassendes Wissen über die Aktivitäten im Markt ist ein entscheidender Erfolgsfaktor – insbesondere Informationen über die Mitbewerber, die mit Ihnen im gleichen Marktsegment und mit den gleichen Produkten aktiv sind. Aus den Ergebnissen einer Benchmarking & Feasibility-Studie können geeignete Strategien abgeleitet werden, wie Sie sich gegenüber den anderen Marktteilnehmern behaupten können.
Unser Angebot für Sie
Wissenschaftliche Begleitung
Wissenschaftliche Partnerin bei der Umsetzung von Studien ist das SGIT Steinbeis Global Institute Tübingen | Steinbeis Hochschule
Vorgehensweise
In den letzten Jahren hat die Export-Akademie viele Benchmarking-Projekte, Feasibility-Studien und wissenschaftliche Analysen für DAX-Unternehmen erfolgreich umgesetzt.